Kiel – Gaarden an der Hörn

Städtebau mit besonderen Augenmerk auf die Zwischenräume.

Entwurf eines zeitgemäßen – inklusiven und demokratischen –  Städtebaus mitten in der Kieler Innenstadt auf der Fläche östlich der Hörn, direkt am Wasser.

Besonderes Augenmerk lag darauf ein variables und gleichzeitig stabiles Quartier zu schaffen.

Nichts ist so beständig wie der ewige Wandel.

Eine zukunftsfähige Stadt braucht flexible Häuser in stabilen Quartieren.

Besonderes Potenzial liegt in den Zwischenräumen, hier laufen die integrativen Prozesse ab.

Kommunizieren bedeutet teilzunehmen und schafft Identität.

Weiche Ordnung fördert Vielfalt Teilhabe  schafft Sicherheit und neue Möglichkeiten. Nur was sich ändert bleibt sich treu.

Der Grundgedanke dieses Entwurfs macht variable Wohnsituationen möglich.

Diplomarbeit an der Muthesius Kunsthochschule

Kiel 07 / 2008